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Warum auf paintastic registrieren?

Paintastic ist anders als gängige BDSM Chats.

Die Kommunikation erfolgt deutlich direkter, sodass ausschließlich 1:1 Chats untereinander stattfinden.

Die Kontaktaufnahme ist sehr unkompliziert, stöbere einfach in den Profilen der Anwesenden und kontaktiere Femdom, Sklaven und andere Fetischfreunde, die dir interessant erscheinen.

Sicher wirst auch du auf unserer Plattform erfolgreich virtuelle Kontakte zu Gleichgesinnten knüpfen, die du bald nicht mehr missen möchtest!

Was ist paintastic?

Paintastic bietet als BDSM-Chat die ideale Plattform, um sich über Kinks und Vorlieben auszutauschen, die jenseits des "Normalen" liegen!

Bist du ein leidenschaftlicher Verehrer der klassischen Femdom oder lebst du selbst das, was man als Female Dominance bezeichnet? Oder geniesst du lieber den Schmerz und die lustvolle Ohnmacht, die Enge deiner Fesseln, oder das Gefühl von Gummi direkt auf deiner Haut? In unserem BDSM-Chat kannst du dich über all diese Gelüste austauschen! Du wirst Gespräche führen, in denen du dich nicht nur verstanden fühlst, sondern die vielleicht auch deine Fantasie beflügeln können. Lass dich durch unseren Chat inspirieren!

Natürlich sind auch Anfänger und interessierte Menschen in unserem BDSM-Chat herzlich willkommen. In unserem BDSM-Chat findet jeder spannende GesprächspartnerInnen, egal ob Femdom, Sklave, Sissy oder Master.

Was ist überhaupt BDSM?

BDSM ist die Kurzform für drei zusammengehörige sexuelle Spielarten: Bondage & Disziplinierung, Dominanz & Submission, Sadismus & Masochismus, doch was verbirgt sich hinter diesen Bezeichnungen? Bei Bondage denken viele an das klassische Fesseln mit Seilen, aber es umfasst viel mehr. Die Lust an strenger Fixierung, an der von außen herbeigeführter Bewegungseinschränkung. Auch andere Materialien sind tauglich: Nicht nur Seile, sondern auch Tücher, Handschellen, Ketten oder restriktive Kleidung eignen sich für die Bewegungseinschränkung. Dabei darf ein Aspekt nicht außer Acht gelassen werden: Bondage bedeutet wortwörtlich übersetzt viel mehr, als nur kunstvolles Fesseln. Im Englischen bedeutet „to be in bondage“ so viel, wie jemandem (zum Beispiel einer Femdom) hörig zu sein (http://www.dict.cc/englisch-deutsch/bondage.html), einige kennen vielleicht auch den grandiosen Roman von W. Somerset Maugham, der gar nicht so einschlägig ist, wie der Titel vermuten lässt „Of Human Bondage“ - zu deutsch: „Der Menschen Hörigkeit“. Es geht also um den tief empfundenen Wunsch nach Führung durch eine andere Person, Femdom oder Master, um die Aufgabe der eigenen Freiheit, nicht nur im strengen körperlichen oder motorischen Sinne. Unter „Discipline“ (zu deutsch „Züchtigung“) versteht man die Bestrafung des Sklaven durch Master oder Femdom auf psychische oder physische Art und Weise z.B. durch Sinnesentzug, Spanking oder Bastonade.

Dominanz und Submission (also Unterwerfung) bezieht sich als Begriffspaar auf ein mögliches Machtgefälle zwischen den beteiligten Personen. Der sogenannte dominante Part, oder Top (die Femdom oder der Master) übernimmt die aktive, bestimmende Rolle. Die Femdom befiehlt ihrem Sklaven z.B. was er zu tun hat, gibt ihm Aufgaben und bestimmt, wie diese auszuführen sind. Der submissive Part (also der oder die „Sub“) befindet sich in der devoten Rolle, bleibt also passiver und verfügt über wenig oder keine Entscheidungsgewalt gegenüber Master oder Femdom.

Sadismus und Masochismus beschreiben die körperliche Veranlagung, die Verursachung von Schmerzen bei einer anderen Person als Lust auslösend zu empfinden. Oder – beim masochistischen Gegenpart – das durch Master oder Femdom empfangene Leiden als anregend wahrzunehmen. Praktiken wie z.B. CBT sind prädestiniert dafür, der Femdom einen fließenden Übergang von sanfter Reizung bis hin zu intensiver Qual zu ermöglichen – je nach Veranlagung und Absprache mit dem Gegenüber.

Wer bestimmt, wie weit es gehen darf?

Gerade für Neulinge in einem BDSM-Chat ist das eine zentrale Frage. Vielleicht kann ich Schmerzen überhaupt nichts abgewinnen, vielleicht mag ich es zwar, verbal gedemütigt zu werden, möchte aber die Kontrolle behalten. Oder vielleicht bin ich gar nicht die knallharte Femdom, die sich manch ein Sub wünscht, sondern genieße lediglich, mich als Frau rundum verwöhnen zu lassen, fernab von der „klassischen“ Rolle der Femdom? Es ist wichtig, sich zunächst einmal klar zu machen: BDSM ist so unendlich facettenreich, wie die Persönlichkeit jedes einzelnen Menschen. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Und es gibt nichts, was für dich verbindlich wäre, egal ob du Sub oder Top, Femdom, Master, Sklave oder Sklavin bist, oder dich vielleicht gar nicht klar selbst in eine dieser Kategorien einordnen möchtest. Jeder sollte seinen eigenen, individuellen Weg finden und sich dabei völlig freimachen von gängigen Klischees und Vorstellungen.

AnfängerInnen sollten sich vor den ersten Schritten überlegen, welche Sicherheitsmaßnahmen für sie in Frage kommen. Es kursieren diesbezüglich leicht unterschiedliche Konzepte, die unter den Kürzeln RACK (Risk Aware Consensual Kink) und SSC (Safe, Sane, Consensual) zusammengefasst werden.

Ist BDSM ungesund?

Wie sehr viele Mitglieder anderer Randgruppen, so erleben auch BDSMler häufig, dass ihre Neigungen, Wünsche und Lebensweise bisweilen bei ihren vermeintlich „normalen“ Mitmenschen außerhalb des BDSM-Chats auf Skepsis, Unverständnis oder gar Ablehnung stoßen. Fast jeder von uns dürfte schon einmal die Erfahrung gemacht haben, wie es sich anfühlt, wenn man nach einer langen Phase der Selbstüberwindung endlich dem geliebten Partner eine langgehegte Fantasie offenbart und dies nur mit einem ungläubigen Stirnrunzeln quittiert wird. „Wieso willst du DAS ausprobieren??“

Dabei dürfte die Frage nach dem warum in den meisten Fällen eine Sackgasse bleiben, praktizieren doch die wenigsten von uns in ihrem Sexualleben Dinge, die sich klar auf explizite Auslöser zurückführen und damit begründen ließen. Immerhin hat das DSM IV (Diagnostisches und statistisches Handbuch psychischer Störungen) im Jahr 1994 endlich den entscheidenden Schritt unternommen, BDSM-Neigungen nicht mehr als klare Störung der Sexualpräferenz zu klassifizieren. Doch in der Gesellschaft ist dies so noch lange nicht komplett angekommen und entsprechend schwierig gestaltet es sich teilweise immer noch, bei zum Beispiel außergewöhnlichen Ausdrucksformen eines persönlichen Fetischs. Was sich im BDSM Chat normal und natürlich anfühlt, kann z.B im Stadtpark schnell unangenehme Blicke auf sich ziehen.

Dabei zeigt eine erst kürzlich veröffentlichte Studie an der Tilburg-Universität ein ganz anderes Bild als das auf, was BDSMlern gemeinhin gerne unterstellt wird: Nach eingehenden psychologischen Tests attestierte Dr. Andreas Wismeijer seinen ProbandInnen, mental gesünder, stabiler und sexuell ausgeglichener zu sein. Vor allem in der Rolle des aktiven Parts, also der Femdom oder des Masters, zeigte sich deutlich ein Plus an innerer Stärke und Ausgeglichenheit. Auch die devoten TestteilnehmerInnen schnitten in diesen Kriterien noch deutlich besser ab, als Personen, die keine Veranlagung zum BDSM hatten.

(Quelle: http://www.bild.de/lifestyle/2013/bdsm/bdsm-sex-gesund-studie-30632282.bild.html)

Wer chattet auf paintastic?

In unserem BDSM-Chat sind sämtliche Altersgruppen vertreten und du findest die unterschiedlichsten Profile: Offen devot, dominant, kinky, fetischbegeistert, neugierig, experimentierfreudig oder noch nicht bereit, sich festzulegen.

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